Rosinen-Apfel-Muffins

Leckere Muffins, die sich gut einfrieren und mitnehmen lassen. Sehr gut machen sie sich auch auf dem Frühstücksbuffet.

Zutaten für 8-9 Muffins:

80 g Rosinen
80 g Apfel (geschält und geputz gewogen)
2 EL Cidre oder Apfelschnaps oder alternativ Apfelsaft
50 g Maniokmehl
50 g gemahlene Mandeln
30 g Leinsamenmehl
20 g Kokosmehl + Kokosmehl zum Ausgleichen der Teigkonsistenz
50 g Pfeilwurzelstärke
1 TL Natron
1 Prise Meersalz
1 mittelgroße Banane (110 g ohne Schale)
2 kleine Eier
80 g Ghee
1 Päckchen Vanillezucker (aus Rohrohrzucker)
Saft von 1/2 Zitrone

Muffinblech
Muffinförmchen aus Papier
Küchenmaschine oder Rührgerät
2 Schüsseln

Immer 2 Muffinförmchen in eine Mulde im Blech setzen. Den Backofen auf 190 Grad vorheizen.

Den Apfel in kleine Würfel schneiden und mit den Rosinen mischen. Mit dem Cidre/dem Apfelschnaps mischen und ziehen lassen.

Das Ghee in einem kleinen Topf schmelzen lassen.

Alle Mehlen und die Stärke in eine Schüssel sieben und mit den gemahlenen Mandeln, dem Salz  und dem Vanillezucker vermischen.

Die Banane in der Rührschüssel zerkleinern und mit den Eiern verquirlen.

Die Mehlmischung dazugeben und weiter rühren. Das Ghee während des Rührens nach und nach dazu fließen lassen.

Je nach Eiergröße noch etwas Kokosmehl dazu geben, solange bis der Teig eine ‚reißende‘ Konsitenz hat.

Dann das Natron darüber sieben und nur noch einmal ganz kurz rühren.

Die Rosinen-Apfelmischung mit dem Zitronensaft vermischen und  mit einem Teigschaber unterheben.

Den Teig in 8-9 Teile teilen und auf die Förmchen verteilen. Etwas in Form hineindrücken, ohne den Teig zu sehr zu komprimieren.

Ca. 30 Minuten backen lassen, mit der Stäbchenprobe den Backgrad überprüfen. Wenn die Muffins fertig sind, den Ofen ausschalten und die Muffins noch 5 Minuten im geöffneten Ofen stehen lassen. Danach aus dem Muffinblech heraus holen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.

Am besten die Muffins gleich lauwarm genießen 🙂

 

Nicht dazu getrunken, aber verwendet – er gibt den Muffins einen besonderen Apfelgeschmack:
‚La Blanche‘ de Christian Drouin



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